Fühlsinn
Hat Sinn
macht Sinn
Unsinn
Sinn hinter dem
was ich dachte sah fühlte
hoffte horchte
in den Händen der
Zeit
horchte hörig
wendet sich das Blatt
Nüsse auf der Fensterbank
hartschalig
weichkernig Weiterlesen
Fühlsinn
Hat Sinn
macht Sinn
Unsinn
Sinn hinter dem
was ich dachte sah fühlte
hoffte horchte
in den Händen der
Zeit
horchte hörig
wendet sich das Blatt
Nüsse auf der Fensterbank
hartschalig
weichkernig Weiterlesen
Mein Ort
Ich habe einen Ort
Der gehört nur mir
In ihm finde ich Antworten
Er ist licht und hell
Er weist mir den Weg
Ich brauche meinen Ort
An dem bin nur ich
Am Morgen
In den Tönen des Morgens
geht die Nacht dahin
Ein Abschied auf Raten
doch ist es einer Weiterlesen
Manchmal hat man Glück im Leben
Kann andern Menschen Liebe geben
Schmetterling in meinem Bauch
Doch Schlechtes gibt es manchmal auch
Dann muss man seine Kräfte sammeln
Von Tag zu Tag sich rüberhangeln
Man denkt, es geht niemals mehr weiter
Was ist los? Man war doch heiter
Doch bevor Verzweiflung naht
Wird das Leben wieder zart
Ein Hoch und Tief in uns´rer Seele
Richtungen, die man gut wähle
Ein Wunsch ist Kraft in meinem Kopf
Ein Gedank´, der stetig tropft
Meinen Körper lachend spüren
Gefühle, die mich stets verführen
So schön kann das Leben sein
Wir Menschen laufen einfach rein!
Gwendrix
Ich kann den Sommer langsam fühlen
Die Sonne spielt mit den Gefühlen
Pinsel fließen über´s Blatt
Leichte Linien, Farbe satt
Vergangenheit verlor´n im All
Neue Ideen überall
Mein Herz kann ich im Körper spüren
Gedanken kommen und verlieren
Ein neuer Mut in meinem Leben
Menschen, die mir Stärke geben
Beisammensein in neuem Licht
Schwarze Gedanken kommen nicht Weiterlesen
Das Fest ist da Die Menschen rennen Bald ist alles vorbei |
Im Hintergrund Musik Kunst macht Freude Ich bin da |
Ein Bild an der Wand Gedanke der fließt Farben im Kopf |
Bin nicht allein Kann immer raus Freunde helfen |
Gwendrix
Auf der Zinne stehe ich und frage mich:
Warum nur ich?
Warum es alles mir passiert, warum es alles hier passiert.
Mich friert es schon bei dem Gedanken
An die imaginären Schranken
Unserer aller Wahrnehmung
Und ebendrum sitz ich nun hier
Und ritze, kritzle aufs Papier.
Freue mich des Lebens Wendung
Mein Bewusstsein voll auf Sendung,
eine Endung seh ich nicht. Weiterlesen
Dein Seelenhauch, er ist durch Worte nicht zu fassen
Aber nichtsdestonimmer will ich den Versuch nicht lassen.
In diesem Augenblick…als ich Dich zum ersten Mal geschaut, warst du einem Engel gleich
Und schöner noch als tausend Blütenblätter.
Einen Turm aus feinstem Blütenstaub, den will ich türmen
Und auch tausend Stürme sollen Ihn nicht rauben.
Nur die feinsten Gaben will ich für dich klauben
Und selbst wenn dann alles rund um uns in Staub und Lärm vergeht,
Verlier ich niemals unseren Glauben.
Auch wenn die große Illusion der Wind verweht.
© Steven Auth, 09.05.2015, 11:12, Berlin
Es wintert.
Schnee fällt und es ist kalt.
Der Winter ist da.
Menschen in warmen Mänteln mit Schals und Mützen
mühen sich ab durch die kalte Jahreszeit.
Es riecht nach Glühwein und Zimt.
Die Obdachlosen trinken heißen Kaffee.
Die Tage dauern kurz und Nächte werden von Frost beherrscht.
Zuhause in der Wärme ist es kuschelig und gemütlich.
Man schläft tiefer. Weiterlesen
Wir leben in einer Zeit,
in der Dinge für viele Menschen mehr zählen
als ein Menschenleben.
In der imaginäre Linien
auf willkürlichen Karten
lebensbestimmend und freiheitsberaubend sind.
..
In der alte Menschen
an wechselnden Tischen
den Rhythmus festlegen, zu welchem die Mehrheit tanzen soll.
Was nie wechselt, sind die Motive dieser Menschen:
Gier nach Geld, Macht, die Befriedigung niedrigster Instinkte.
Was wechseln wird, entscheidest allein
DU SELBST. Weiterlesen
© 2024 via-meinblog
Theme von Anders Norén — Hoch ↑