Autor: rossenwasser

Der Sommer

Es ist soweit!
Wir haben wieder Sommer.
Die Sonne steht hoch am Himmel
und erfreut Klein und Groß mit ihren lieblichen Strahlen.
Es gibt überall eine Fülle an Erdbeeren, Kirschen, Blaubeeren, Pfirsichen, Melonen und anderem.
Ein lichtüberflutetes Bild mit einem Regenbogen
Die Leute auf den Straßen zeigen mehr Körper
und die Eisdielen sind übervoll.
Am Abend treffen sich Freunde in Biergärten oder Kneipen.
Überall fröhliche Menschen, die Coca Cola trinken.

In den Parks liegen viele Sonnenanbeter und nutzen die kostenlosen Sonnenstrahlen.
Man sieht auch viele junge Mütter mit ihren Kinderwägen.
Die Natur grünt und die Bäume geben Schatten.
Es gibt jetzt nichts Schöneres als ein Picknick am See. Weiterlesen

Niveauvolle, leichte Unterhaltung – Eine Buchrezension

Foto vom Buchcover "Henny Walden" rowohlt Verlag„Henny Walden Memoiren einer vergessenen Soubrette“ von Silke Schütze
erschienen im Rowohlt Verlag

Die Handlung des Buches spielt im Berlin der 30er Jahre.
Die Autorin hat die Briefe und Tagebucheintragungen von Henny Walden aus der Provinz sehr gelungen zusammengestellt und zu einem lesenswerten Buch verarbeitet.
Die Atmosphäre von Berlin in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg und dem Künstlerleben in der lebendigen Stadt, wird sehr gut wiedergegeben. Es ist ein sehr wahrhaftiges Dokument über die damalige Zeit, das zu einem gelungenen Buch ausgearbeitet wurde.

Henny Walden, ein junges Mädchen aus kleinbürgerlichen Verhältnissen von Neuruppin, kommt nach Berlin um Lehrerin zu werden. Fasziniert von der lebendigen, modernen Stadt und inspiriert vom damaligen in Berlin sehr lebhaften und vielfältigen Künstlerleben, entscheidet sie sich gegen die Laufbahn als Lehrerin und beschließt, sehr zum Unwohl ihrer Familie, als Künstlerin Fuß zu fassen. Die Großstadt verändert schnell ihre Moralvorstellungen sowie ihr Auftreten. Weiterlesen

Single – eine moderne Lebensform

Single ist in Deutschland die Hälfte der Bevölkerung. Alleine leben, ohne Partner ist eine Zivilisationserscheinung geworden. Leben ohne Verpflichtungen dem Anderem gegenüber ist modern geworden.

Wie sieht der Alltag von Singles aus? Den Alltag von morgens bis abends selbst gestalten ist für Singles kennzeichnend. Niemand sagt Dir morgens „Guten Tag.“ und abends fragt keiner „Wie war dein Tag?“. Singles sind allein für sich verantwortlich und sollten gut organisiert sein, damit der Alltag reibungslos klappt.Foto: Ein Ruderboot am Steeg mit Blick über den See

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Ein Einblick in den Alltag bei VIA

Das Zentrum VIA AktionsRaum ist eine „Zufluchtsstätte“ für psychisch erkrankte Menschen, welche sich im geschützten Rahmen sinnvoll betätigen möchten.

Ich besuche das Fotolabor seit 2 Jahren und gehe sehr gerne dahin. Die Vielfalt der Klienten, auch was das Alter angeht, und die Liebe zu Computerarbeit sowie zur Fotografie, kennzeichnen die Leute. Die kompetenten Klientenbetreuer stehen uns stets zur Seite. In den 2 kleinen Pausen können sich die Leute untereinander austauschen, Kaffee trinken oder rauchen . Es gibt auch eine Kantine, in der man zwischen 12:00-14:00 Uhr günstig und gut essen kann. In unserer Fotoabteilung stehen derzeit 3 Computer und wir haben eine professionelle Kamera.

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Frühlingsgefühle positiv nutzen

Mit den ersten Frühlingsstrahlen hat man Lust im Leben noch was zu erleben. Dazu müssen wir vorbereitet sein.
Die graue Winterzeit geht langsam vorbei und wir haben Bock auf Neues. Das ist gut so!

Irgendwann im März können wir Frühjahrsputz und eine Inventur unseres Habens machen. Was können wir loswerden und was nicht?

Wir können gucken, ob wir während des Winters nicht zugenommen haben um mit einer schnellen, wirksamen Diät anzufangen.

Sind unsere Gelenke durch den Winter verschleißt, sollten wir wieder Gymnastik machen.

Haben wir Lust auf mehr Bewegung an der frischen Luft, erledigt sich dadurch Gewichtsabnahme und mehr Aktivität von selbst.

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Mein Leben bei VIA

Ich lebe bei Via seit einem Jahr und 10 Monaten. Am Anfang war es schwer für mich, mich daran zu gewöhnen von so vielen psychisch Kranken umgeben zu sein.  Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Mit meiner Mitbewohnerin habe ich mich gut eingelebt und inzwischen sind wir sogar befreundet. Da wir beide ruhig und freundlich zu anderen sind, ging das leicht, zweimal die Woche treffe ich mich mit meiner Betreuerin  von Via und wir reden oder gehen spazieren oder Kaffee trinken. Das Verhältnis ist auch fast freundschaftlich. Außerdem gibt es auch die Via Werkstätten wo ich dreimal die Woche für 3 Stunden tätig bin. Wenn ich von der Arbeit um 17 Uhr nach Hause komme, wartet meine Mitbewohnerin schon. Wir rauchen zusammen eine Zigarette und reden über den Tag. Dann bleibt noch Zeit für den Einkauf und Abendbrot. Zum Glück sind wir beide keine Nachtmenschen, also klappt das Zusammenleben gut. Spätestens um 22 Uhr gehen wir schlafen.  Am Wochenende bleibt Zeit für die Familie und Entspannung. Ich fühle mich bei Via gut aufgehoben, hoffe aber in 5 Jahren spätestens auf eine eigene Wohnung so wie früher. Bis dahin möchte ich noch Geld sparen.

gez. rosenwasser

Herbstanfang

Der Sommer geht zu Ende.
Die Sonnenstrahlen werden schwächer und es weht ein kühler Wind.
Die Bäume verlieren langsam ihre Blätter und die Tage werden kürzer.
Der Herbst hält Einkehr.
Die Menschen brauchen Pullover.

Oft regnet es.
Man sehnt sich nach der Sommerzeit welche nun entgüldig goodbye sagt.
Langsam beginnen die kühleren Jahreszeiten Herbst und Winter.
Bis zum nächsten Frühling ist es noch ein halbes Jahr.
Man entdeckt die Gemütlichkeit zu Hause und eine warme Tasse Earl Grey wärmt abends am schönsten.

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