Fühlsinn
Hat Sinn
macht Sinn
Unsinn
Sinn hinter dem
was ich dachte sah fühlte
hoffte horchte
in den Händen der
Zeit
horchte hörig
wendet sich das Blatt
Nüsse auf der Fensterbank
hartschalig
weichkernig Weiterlesen
Fühlsinn
Hat Sinn
macht Sinn
Unsinn
Sinn hinter dem
was ich dachte sah fühlte
hoffte horchte
in den Händen der
Zeit
horchte hörig
wendet sich das Blatt
Nüsse auf der Fensterbank
hartschalig
weichkernig Weiterlesen
Manchmal hat man Glück im Leben
Kann andern Menschen Liebe geben
Schmetterling in meinem Bauch
Doch Schlechtes gibt es manchmal auch
Dann muss man seine Kräfte sammeln
Von Tag zu Tag sich rüberhangeln
Man denkt, es geht niemals mehr weiter
Was ist los? Man war doch heiter
Doch bevor Verzweiflung naht
Wird das Leben wieder zart
Ein Hoch und Tief in uns´rer Seele
Richtungen, die man gut wähle
Ein Wunsch ist Kraft in meinem Kopf
Ein Gedank´, der stetig tropft
Meinen Körper lachend spüren
Gefühle, die mich stets verführen
So schön kann das Leben sein
Wir Menschen laufen einfach rein!
Gwendrix
Ich kann den Sommer langsam fühlen
Die Sonne spielt mit den Gefühlen
Pinsel fließen über´s Blatt
Leichte Linien, Farbe satt
Vergangenheit verlor´n im All
Neue Ideen überall
Mein Herz kann ich im Körper spüren
Gedanken kommen und verlieren
Ein neuer Mut in meinem Leben
Menschen, die mir Stärke geben
Beisammensein in neuem Licht
Schwarze Gedanken kommen nicht Weiterlesen
Das Fest ist da Die Menschen rennen Bald ist alles vorbei |
Im Hintergrund Musik Kunst macht Freude Ich bin da |
Ein Bild an der Wand Gedanke der fließt Farben im Kopf |
Bin nicht allein Kann immer raus Freunde helfen |
Gwendrix
… so in etwa war unsere „Hausaufgabe“; und hier unsere gesammelten Werke in Bild und Wort:
Arbeitsweg mit Musik
Ich kam heute früh wieder aus der Tür meines Hauses und erfreute meine Lunge mit der frischen Stadtluft. Die im Vergleich zur trockenen Heizungsluft meines Zimmers trotz der Kälte, wie eine Sommerbrise bei mir ankam. Dann machte ich mich auf den Dreiminutenweg von meiner Haustür zum S-Bahnhof. Vor der ersten Ecke hatte ich mir schon meine Sonykopfhörer über den Kopf gestülpt und damit meine Realitätswahrnehmung stark eingeschränkt, weil ich nur noch bassreiche Technomusik höre. Der Rest des Weges war für mich deswegen wie eine Halluzination, die an mir vorbeizieht bis zum Supermarkt am Südkreuz. Dort kaufte ich mir ein Getränk und nahm aus Höflichkeit der Kassiererin gegenüber, meine Kopfhörer kurz ab. Daraufhin ging ich wieder über den Bahnhof und dann zur Werkstatt.
Auf der Zinne stehe ich und frage mich:
Warum nur ich?
Warum es alles mir passiert, warum es alles hier passiert.
Mich friert es schon bei dem Gedanken
An die imaginären Schranken
Unserer aller Wahrnehmung
Und ebendrum sitz ich nun hier
Und ritze, kritzle aufs Papier.
Freue mich des Lebens Wendung
Mein Bewusstsein voll auf Sendung,
eine Endung seh ich nicht. Weiterlesen
Es ist soweit!
Wir haben wieder Sommer.
Die Sonne steht hoch am Himmel
und erfreut Klein und Groß mit ihren lieblichen Strahlen.
Es gibt überall eine Fülle an Erdbeeren, Kirschen, Blaubeeren, Pfirsichen, Melonen und anderem.
Die Leute auf den Straßen zeigen mehr Körper
und die Eisdielen sind übervoll.
Am Abend treffen sich Freunde in Biergärten oder Kneipen.
Überall fröhliche Menschen, die Coca Cola trinken.
In den Parks liegen viele Sonnenanbeter und nutzen die kostenlosen Sonnenstrahlen.
Man sieht auch viele junge Mütter mit ihren Kinderwägen.
Die Natur grünt und die Bäume geben Schatten.
Es gibt jetzt nichts Schöneres als ein Picknick am See. Weiterlesen
(R)Evolution
Die Jahre des Leidens…
Was bleibt, sind lange Schatten.
Die Jahre des Krieges…
Wir können nun froh sein, dass wir sie nicht hatten.
Menschliche Erfahrung hat viele Gesichter,
Die Jahre … vorüber. Es bleiben Geschichten
Und schlichtestenfalls bleibt als übrig bestehen,
Dass all diese Jahre letzendes vergehen.
Was gelernt..?
Uns überlassen.
Es klingt von entfernt..
Niemand will wirklich hassen.
Und was bleibt ist ein Denkmal Weiterlesen
Sie liebt mich, sie liebt mich nicht.
Sie liebt mich, sie liebt mich nicht.
Doch alles schlicht, nur ein edler Gedanke?
Das Herz kennt kein Trudeln: kein Fallen, kein Wanken.
Woher diese neue Flamme?
Ist gar nicht so neu, brennt schon lange.
Ist nun wieder sichtbar: nach Außen und Innen. Weiterlesen
Der Sommer geht zu Ende.
Die Sonnenstrahlen werden schwächer und es weht ein kühler Wind.
Die Bäume verlieren langsam ihre Blätter und die Tage werden kürzer.
Der Herbst hält Einkehr.
Die Menschen brauchen Pullover.
Oft regnet es.
Man sehnt sich nach der Sommerzeit welche nun entgüldig goodbye sagt.
Langsam beginnen die kühleren Jahreszeiten Herbst und Winter.
Bis zum nächsten Frühling ist es noch ein halbes Jahr.
Man entdeckt die Gemütlichkeit zu Hause und eine warme Tasse Earl Grey wärmt abends am schönsten.
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